Danksagung
Die Hege und Pflege eines Autors, der sein erstes Buch schreibt, ist keine Kleinigkeit, das habe ich oft genug gehört. Ich möchte mich deshalb für die Hilfe und/oder ihre Toleranz bedanken bei:
Darrell Mills, durch den ich von Kind an alles über das FBI gelernt habe – siehst du, ich habe doch aufgepasst. Und seine fabelhafte Geschäftstüchtigkeit hat sich für mich ausgezahlt, was ich nicht eine Sekunde bezweifelt habe.
Elaine Mills für ihre unerschütterliche Zuversicht, dass aus den kleinen Geschichten, die ich in der Grundschule geschrieben habe, mal ein richtiger Roman werden würde, und auch für ihre manchmal bissigen Kommentare.
Meinen kritischen Testlesern Steven Summers, Chris Bruno und Lori Adams.
Kelly Meier, durch die ich Baltimore kennen gelernt habe, und Deb Michael für ihre kurze Vorlesung über das Strafrecht.
Robin Montgomery von der FBI’s Critical Incident Response Group für seine Auskünfte über die Einsatzkommandos des FBI
Tim Sandlin, der wer weiß wie viele Stunden damit verbracht hat, mein Manuskript durchzugehen und Anmerkungen an den Rand zu kritzeln. Ich verspreche, dir nicht auch noch das nächste aufzuhalsen.
Allen Thomas für seine vielen hervorragenden Titelvorschläge.
Tom Clancy für seine Unterstützung und seine Hilfe, mich mit den richtigen Leuten in Verbindung zu bringen.
John Silbersack und Caitlin Blasdell von Harper-Collins, die mir als Lektoren sehr geholfen und mir einiges über den Buchmarkt beigebracht haben.
Robert Gottlieb und Matt Bialer, meine grandiosen Agenten bei William Morris, die es mit einem Erstlingsautor und halb verrückten Freikletterer aus Wyoming riskiert haben. Und natürlich Maya Perez, die immer da war, um eine dumme Frage zu beantworten.
Und schließlich meiner Frau Kim, die das Manuskript immer wieder mit Engelsgeduld gelesen und jede Kritik begonnen hat mit: »Das ist wirklich gut, aber …« Und dafür, dass sie meine Aufgaben erledigt hat, während ich auf der Tastatur hämmerte, danke ich ihr ebenfalls, genauso wie für alles andere.